I. Mannschaft: Marius Bielefeld hört auf, Driton Sekiraqa verstärkt den FSV!

27. Januar 2017

Unsere I. Mannschaft muss ab sofort ohne Marius Bielefeld planen. Der Torwart hat in dieser Woche leider seinen Abschied vom Sport verkündet und wird dem Trainerteam um Marc Bach leider nicht mehr zur Verfügung stehen.

Marius Bielefeld ist ein Vohwinkler Urgestein und seit vielen Jahren fester Bestandteil der Seniorenteams des FSV. Nach einigen Jahren in der II. Mannschaft wurde er zu Beginn der Saison 2015/2016 von Marc Bach wieder in die I. Mannschaft integriert und hat sich seitdem als tadelloser Sportsmann und Teamplayer präsentiert. Kurz vor dem Abschluss seines Studiums und dem Übergang in die Berufswelt ist die Zeit für den in Essen wohnenden Schlussmann nun leider zu knapp, um dem Training im Landesliga-Kader gerecht zu werden.

FSV-Trainer Marc Bach: „Mit Marius Bielefeld verlieren wir nicht nur einen starken Torwart, sondern vor allem einen fantastischen Menschen. Durch seinen Bandscheibenvorfall konnte er in dieser Saison seiner Rolle leider nicht mehr gerecht werden und durch den nun entstehenden Aufwand durch Studium und Job ist seine Entscheidung für uns zwar sehr ärgerlich, aber absolut nachvollziehbar. Die Türen für Marius beim FSV stehen immer offen und ich wünsche ihm alles Gute für seine berufliche Zukunft!“

Mit Driton Sekiraqa konnte der FSV aber kurzfristig noch einen Spieler verpflichten… Sekiraqa kommt aus der U19-Bundesliga-Mannschaft vom Wuppertaler SV und ist im zentralen Mittelfeld zu Hause. Der 18-jährige ist sowohl für die I. Mannschaft als auch für die U19 spielberechtigt und wird fest zum Kader der I. Mannschaft gehören.

Noch einmal Marc Bach: „Nach einigen Trainingseinheiten und einem Gespräch mit Nino Paland, dem sportlichen Leiter der WSV-Jugend, haben wir uns entschieden Driton dazuzunehmen. Er ist ein sehr talentierter Junge, der in den nächsten Monaten im Training und in den Spielen zeigen kann, dass er dem Landesliga-Fußball und unseren Ansprüchen gerecht wird. Ich freue mich, einen weiteren Jungspund mit Perspektive im Kader zu haben und Driton kann sich bei uns ganz in Ruhe entwickeln.“