Am 33. und somit vorletzten Spieltag der Saison 2015/2016 reist unsere I. Mannschaft am kommenden Sonntag, 29. Mai 2016 zum Derby bei Jugoslavija Wuppertal. Der Anstoß auf dem Sportplatz am Schnapsstüberl (Am Opphof) erfolgt dabei um 15.00 Uhr!
Der Gegner: Als Aufsteiger aus der Kreisliga A spielt Jugoslavija eine sehr gute Saison und rangiert zwei Spieltage vor Schluss mit 30 Punkten auf dem 12. Tabellenplatz und hat 4 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Vor allem auf ihrem Ascheplatz am Opphof hat das Team von Spielertrainer Alen Erkocevic mit 21 von 30 geholten Punkten überzeugt und die letzten beiden Heimspiele gegen die direkten Konkurrenten aus Werden (2-0) und Steele (3-2) konnten beide gewonnen werden. Somit haben sich die „Jugos“, wie sie im Tal genannt werden eine sehr gute Ausgangsposition erarbeitet und auf Grund des Restprogramms sollte der Klassenerhalt eigentlich gesichert sein. Mit Erkocevic (13 Tore), Sezer (10 Tore) oder auch Beyaz (7 Tore) und Romic (5 Tore) hat Jugos einige gefährliche Spieler in ihren Reihen und mit Andreas Isberner einen überdurchschnittlichen Rückhalt im Tor!
Die Situation beim FSV: Nach dem 2-2 beim Tabellendritten SV Burgaltendorf ist der FSV im Fernduell mit dem ASV Mettmann aktuell mit 2 Punkten Rückstand Tabellenzweiter und eine Woche vor dem direkten Duell muss die Mannschaft unseres Trainergespanns Marc Bach und Marvin Schneider am Opphof dreifach punkten um am letzten Spieltag den ASV Mettmann noch verdrängen zu können. Seit mittlerweile 22 Spieltagen hat der FSV nicht mehr verloren und die letzte und bis dato einzige Niederlage datiert aus dem September 2015! Diese Serie will unsere I. Mannschaft ausbauen und somit die Ausgangslage für ein Finale schaffen. FSV-Trainer Marc Bach: „Wir müssen am Sonntag alles raushauen, um bei Jugos zu punkten. Jeder weiß, was uns auf dem kleinen Ascheplatz erwartet und wenn wir erfolgreich sein wollen, dann zählt keine Schönspielerei. Jugos hat in den Heimspielen einen eigenen Spielstil entwickelt und es gilt, diesen zu verhindern und unsererseits das Spiel in die Hand zunehmen. Das wird eine sehr unangenehme und schwierige Aufgabe. Aber wir haben ein Ziel und wollen den 3er mit in die Lüntenbeck nehmen!“